Wie schon angekündigt, wollen wir dieses Jahr nach dem abwechslungsreichen Konferenzprogramm etwas Neues ausprobieren! Im Anschluss an die Vorträge wollen wir das Konzept eines Barcamps bzw. Open Spaces testen und uns in kleineren Gruppen zu Diskussionen zu einzelnen Themen zusammenfinden. Näheres zum Ablauf gibt es später.
Mein Kollege Markus Weßjohann möchte außerdem einen Lean Coffee anbieten. Jede/r Teilnehmer/in ist dazu herzlich eingeladen, die maximale Anzahl sollte aber 20 Personen nicht überschreiten.
Damit jeder weiß, worum es geht, hier in Kürze der Ablauf eines Lean Coffees:
- Jede/r Teilnehmer/in notiert seine/ihre Themen/Fragestellungen auf ein Blatt. Bei der Themenwahl gibt es keine Einschränkung. Die Bandbreite reicht von “Welche Versionsverwaltung setzt ihr ein?” über “Wie binde ich ein CI-Tool in meinen Entwicklungsprozess ein?” bis z.B. “Wie setze ich ein Wireguard-Server auf?”.
- Alle Themen werden kurz vorgestellt.
- Die Themen werden priorisiert.
- Das Thema mit der höchsten Priorität wird für 10 Minuten diskutiert.
- Nach Ablauf der 10 Minuten wird entschieden, ob noch 5 weitere Minuten für das Thema investiert werden.
- GOTO 4.
Folgende Vorteile bietet das Format:
- Es werden nur die Themen diskutiert, die die meisten Teilnehmer interessieren.
- Nach 15 Minuten ist das Thema “abgehakt”, kann aber in kleiner Runde an der Theke weiter besprochen werden.
- Es können Themen besprochen werden, für die es keinen Vortrag gab.
Eine ausführliche Anleitung zum Lean Coffee ist hier zu finden: Was bedeutet Lean Coffee?
Markus und ich würden uns über deine Rückmeldung freuen, wenn du beim Lean Coffee dabei sein möchtest. Schick uns einfach eine Mail!
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